novotegra Flachdach

Die novotegra Erfolgsgeschichte

Wir haben ein hocheffizientes Montagesystem entwickelt.

Denn Marktforschung betreiben wir nicht im Büro, sondern auf dem Dach: Wir haben zugehört, zugeschaut und zusammengearbeitet. So ist ein Produkt entstanden, das eine schnelle und einfache Installation ermöglicht.

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Vom Prototyp zur Serienfertigung

„Es war beschlossene Sache, dass ein eigenes Montagesystem auf den Markt gebracht werden sollte und hierfür wurde ich damals bei der Firma angestellt…“ erzählt Martin Schäfer. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde eine Mischung aus eigenen und zugekauften Montage-Elementen (z.B Dachhaken für Solarthermie) unter den Namen „tegra“ (1999) und „alutegra“ (2002) vertrieben. Ab jetzt sollte es also ein eigenes, eng an den Bedürfnissen des Marktes entwickeltes Montagesystem geben. Martin Schäfer machte sich zunächst über die Entwicklung eines innovativen PV-Dachhakens Gedanken. Üblicherweise wurden diese mit dem Grundprofil verschweißt. Es müsste doch aber eine einfachere und flexiblere Montage möglich sein?

Neue Wege in der Produktion

Damals in der schnellen Entwicklungsphase der PV ging bereits Ende 2006 der eindrehbare Dachhaken in Verbindung mit dem Grundprofil in die Serienfertigung und somit in den Verkauf. Die erste Produktionsstätte befand sich in Bulgarien und baute sich u. A. aus Material vom benachbarten Schrottplatz mit einfachsten Mitteln eine halbautomatische Biegemaschine. Dann kam als Produzent ein Tüftler einer schwäbischen Hinterhoffirma hinzu. Der bog den Haken mit Hilfe eines umgebauten hydraulischen Holzspalters. Heute übernehmen über Deutschland verteilt, hochmoderne Maschinen die Fertigung. Der Dachhaken besteht nach wie vor in seiner ursprünglichen Form. Im selben Zug optimierte Martin Schäfer auch die Form der bestehenden alutegra C-Schiene. Die novotegra C-Schiene ist damals wie heute durch ihre organisch runde Form und ihre angenehme Haptik bei Installateuren sehr beliebt.

Mehr Planungssicherheit mit Solar-Planit

Zunächst entwickelte Martin Schäfer einfache Bemessungsdiagramme zur Ermittlung der zulässigen Dachhakenabstände. Die Tragfähigkeit des Dachhakens für die Bemessungsdiagramme wurden von ihm in einem eigens angefertigten Versuchsstand ermittelt. Ein Jahr später wurde bereits die Grundlage für das heutige Planungstool Solar-Planit geschaffen, früher bekannt unter dem Namen „novoplaner“. Hier wurde in enger Zusammenarbeit mit der hauseigenen IT-Abteilung eine Umgebung entwickelt, in der die Montage von Solarprojekten bis ins Detail geplant werden kann. Im selben Jahr entstanden bereits Montagesysteme für das Ziegel-, Eternit- und Blechfalzdach.

Weiterentwicklung der Aufständerung

Für die Aufständerung entwickelte Martin Schäfer ein Basisprofil mit einer Eindrehschnecke. Ein aus Karton gefertigtes Modell diente damals als Grundlage für die Anfertigung einer CAD-Zeichnung, aus der dann wiederum der erste Prototyp entstand und bis heute unverändert produziert wird. Bei der InterSolar 2009 wurden dann Aufständerungen für das Trapezblech- & und das Flachdach präsentiert, bei denen erstmals mit der innovativen Klick-Technik gearbeitet wurde. Durch den hauseigenen (kostenlosen) Erstmontageservice wurden Monteure schon damals bei der erstmaligen novotegra-Installation tatkräftig von unseren Montageexperten unterstützt.

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Gründung der novotegra GmbH

+ Schwestergesellschaft in Deutschland + Schwestergesellschaft in der Tschechischen Republik + Akquisition der PV Integ AG + Neu: Gründachsystem

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Die novotegra Erfolgsgeschichte

Wie aus einer kleinen Schmiede in Stuttgart heraus der Grundstein für das heutige novotegra Montagesystem gelegt wurde.

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